Der Mobilitätssektor ist ein zentraler Treiber für Wachstum und Beschäftigung in Europa. Er vereint hochinnovative Wertschöpfungsketten, die von der Automobil- und Schienenindustrie bis hin zur Fahrradbranche reichen und eng mit den Bereichen Digitalisierung, Elektronik und energieintensiven Industrien verbunden sind. Gleichzeitig unterstützt er Sektoren wie die Agrarwirtschaft, das Bauwesen und den Tourismus. Angesichts des globalen Wettbewerbs und der Umstellung auf umweltfreundliche Mobilität steht der Sektor vor der Herausforderung, widerstandsfähig und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Um zukunftssicher aufgestellt zu sein, setzt die Branche auf neue Technologien wie Elektrofahrzeuge, intelligente Verkehrssysteme und vernetzte Infrastrukturen. Diese Innovationen haben das Potenzial, die Mobilität nachhaltig zu verändern, den Klimaschutz zu fördern und gleichzeitig die europäische Wirtschaftskraft zu stärken. Besonders für die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in diesem Sektor bietet der Wandel Chancen, sich erfolgreich im dynamischen Ökosystem der Mobilität zu positionieren.
Die Chancen für den Mobilitätssektor liegen vor allem in der Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher Technologien und der Erschließung neuer Märkte.
Technologie und Innovation: Neue Antriebe wie Elektro- und Wasserstofftechnologie, autonome und vernetzte Systeme bieten enorme Innovationspotenziale.
Nachhaltigkeit als Marktchance: Durch klimafreundliche Produkte und Technologien können Unternehmen Wettbewerbsvorteile schaffen und Kunden langfristig binden.
Förderung für Forschung und Entwicklung: Öffentliche Mittel erleichtern besonders KMU Investitionen in nachhaltige und digitale Lösungen.
Effizienz durch Digitalisierung: Smarte Verkehrssysteme und automatisierte Prozesse verbessern die Logistik, senken Kosten und ermöglichen flexible Services.
Bessere Infrastruktur und Stadtentwicklung: Die Branche kann zur Schaffung lebenswerterer Städte beitragen, etwa durch E-Mobilität und Sharing-Dienste.
Zukunftssichere Arbeitsplätze: Neue Technologien schaffen Arbeitsplätze in Bereichen wie Forschung, IT und nachhaltiger Entwicklung.
Wesentliche Kerndokumente und Maßnahmen im Bereich Mobilität werden links aufgeführt, während weitere geplante Initiativen rechts zu finden sind.
Der Transformationspfad für das Mobilitätsökosystem der EU soll den grünen und digitalen Wandel beschleunigen und die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie stärken. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie, Behörden und Stakeholdern entwickelt die EU-Kommission eine Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit und Krisenfestigkeit des Mobilitätssektors sicherzustellen.
Der am 26. Januar 2024 veröffentlichte Bericht umfasst 112 Maßnahmen, die den doppelten Übergang zu mehr Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstützen. Diese Maßnahmen sind in sieben Kernbereiche gegliedert, die jeweils entscheidende Aspekte des Wandels für die Mobilitätsbranche adressieren.
Der Critical Raw Materials Act der EU soll die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sichern und Europa dabei unterstützen, seine Klima- und Digitalziele bis 2030 zu erreichen.
Das Gesetz zielt darauf ab, die europäische Wertschöpfungskette für kritische Rohstoffe zu stärken, strategische Abhängigkeiten zu reduzieren und die Resilienz gegenüber Versorgungsunterbrechungen zu erhöhen. Zudem soll die Kreislauffähigkeit und Nachhaltigkeit verbessert werden. In Übereinstimmung mit dem Green Deal Industrieplan soll der Critical Raw Materials Act die Herstellung kohlenstoffneutraler Schlüsseltechnologien unterstützen.
Die EU-Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe zielt darauf ab, ein angemessenes Netz von Ladestationen, Wasserstofftankstellen und Infrastrukturen für alternative Kraftstoffe im Verkehr aufzubauen.
Die EU-Verordnung über die allgemeine Fahrzeugsicherheit setzt verbindliche Sicherheitsstandards und -technologien für Fahrzeuge, um die Anzahl der Verkehrsunfälle und Todesopfer zu reduzieren. Sie bildet zudem den ersten rechtlichen Rahmen für die Zulassung von fahrerlosen und automatisierten Fahrzeugen. Ein besonderer Fokus liegt auf fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen, die als Grundlage für die Entwicklung und den Einsatz vollständig automatisierter Fahrzeuge dienen, wodurch sowohl Sicherheit als auch Komfort für die Fahrer erhöht werden.
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Energieverbrauch optimieren:
Investitionen in energieeffiziente Technologien und erneuerbare Energien.
Intelligente Energieverwaltung:
Förderung von smarter Energienutzung und Vehicle-to-Grid (V2G)-Systemen.
Investitionen in maritime und Schieneninfrastruktur:
Moderne, energieeffiziente Technologien in der maritimen Industrie und im Schienenverkehr reduzieren den Energieverbrauch und erhöhen die Nachhaltigkeit.
Wasserstoff als Zukunftstechnologie:
Priorisierung von Investitionen in Wasserstofflösungen.
Wasserstoff als Zukunftstechnologie:
Priorisierung von Investitionen in Wasserstofflösungen.
Kooperation mit Energieversorgern:
Enge Kooperation mit Netzbetreibern, um die Integration erneuerbarer Energien zu fördern und die Netzkapazitäten für neue Ladelösungen sicherzustellen.
Infrastruktur und Digitalisierung:
Einsatz intelligenter Infrastruktur und datenbasierter Technologie.
Förderung der Kreislaufwirtschaft:
Investitionen in Recyclingtechnologien und Kreislaufwirtschaftsmodelle.
Recycling von E-Bike-Batterien: Entwicklung einer nachhaltigen Wertschöpfungskette für das Recycling von E-Bike-Batterien.
Technologische Nachrüstungen:
Durch technologische Nachrüstungen wird Abfall reduziert und Ressourcen gespart.
Clusterinitiativen:
Beteiligung an Recyclingprojekten und strategischen Partnerschaften, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen.
Clusterinitiativen:
Beteiligung an Recyclingprojekten und strategischen Partnerschaften, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen.
Ressourcenmanagement für kritische Rohstoffe:
Zugang zu kritischen Rohstoffen durch Recycling, Ersatzstoffe und alternative Lieferquellen sichern.
Umsetzung des Critical Raw Material Act:
Beitrag zur nachhaltigen Nutzung kritischer Rohstoffe und Umsetzung entsprechender Strategien.
Forschung zu Recycling- und Ersatzmaterialien:
Investitionen in Entwicklung von Recyclingmaterialien und Ersatzstoffe, um Abhängigkeiten zu reduzieren.
Diversifizierung der Wertschöpfungsketten:
Der Übergang von Verbrennungsmotor-Komponenten hin zu alternativen Antrieben reduziert den Ressourcenverbrauch und das Abfallaufkommen.
Zirkuläre Geschäftsmodelle im maritimen Sektor:
Förderung der Flottenerneuerung und Materialrecycling zur Reduktion von Abfall.
Optimierung der Datennutzung: Implementierung standardisierter Datensätze, um den Zugang zu recyclebaren Materialien zu erleichtern.
Nachhaltige Geschäftsmodelle: Einsatz von Konzepten wie Langzeitmiete und Gebrauchtmarkt, um die Lebensdauer von Produkten zu verlängern.
Arbeitsbedingungen verbessern: Verbesserte Arbeitsbedingungen in der Recyclingbranche können qualifizierte Arbeitskräfte anziehen und halten, was indirekt die Effizienz der Abfall- und Recyclingprozesse steigert.
Recycling von Batterien und Brennstoffzellen:
Investitionen in das Recycling von Batterien, um wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen.
Wartung der Ladeinfrastruktur: Implementierung von Predictive Maintenance-Systemen, um die Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur zu maximieren und Ausfallzeiten zu minimieren.
Monitoring und Feedback: Integration von Fortschrittsmonitoring in Unternehmensstrategien, um Abfall- und Recyclingprozesse kontinuierlich zu verbessern.
Automatisierung und Vernetzung: Entwicklung softwaredefinierter und automatisierter Fahrzeuge, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Forschung nachhaltiger Technologien:
Beteiligung an Forschungsprojekten zu grünen Technologien, alternativen Antrieben und Batterien, um Innovationspotenziale auszuschöpfen.
Digitale Transformation und intelligente Mobilität:
Einsatz intelligenter Transportsysteme, vernetzter Fahrzeuge und V2X-Technologien, um die Effizienz und Sicherheit im Verkehr zu verbessern.
Neue Geschäftsmodelle:
Entwicklung innovativer Ansätze im Schifffahrtssektor und für E-Bikes, einschließlich der Verbesserung von Ladeinfrastrukturen und Recyclingprozessen.
Neue Geschäftsmodelle:
Entwicklung innovativer Ansätze im Schifffahrtssektor und für E-Bikes, einschließlich der Verbesserung von Ladeinfrastrukturen und Recyclingprozessen.
Integration von Fahrrädern:
Entwicklung von Lösungen zur Integration von Fahrrädern in den Schienenverkehr und zur Schaffung smarter Ladeinfrastruktur.
Cybersicherheit:
Stärkung der Datensicherheit in digitalen Mobilitätslösungen, um Vertrauen aufzubauen.
Vehicle-to-Grid (V2G) Standards: Entwicklung von Standards zur Kommunikation zwischen vernetzten Fahrzeugen und dem Stromnetz.
Kritische Rohstoffe:
Beitrag zur Umsetzung des Critical Raw Material Act, um den nachhaltigen Zugang zu kritischen Rohstoffen sicherzustellen.
Autonome und vernetzte Fahrzeuge:
Einhaltung von EU-Vorgaben im Bereich autonomes Fahren und Entwicklung neuer Standards zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in der Automobilindustrie.
Sicherheitsstandards:
Integration von Sicherheitsstandards in neue Fahrzeugtechnologien.
Sicherheitsstandards:
Integration von Sicherheitsstandards in neue Fahrzeugtechnologien.
ERTMS im Schienenverkehr:
Implementierung des European Rail Traffic Management Systems (ERTMS) und hohe Cybersicherheitsstandards zur Modernisierung des Schienenverkehrs.
Monitoring- und Evaluierungssysteme:
Einsatz von Überwachungssystemen zur kontinuierlichen Evaluierung der Fortschritte bei der Einhaltung von Standards.
DAC-Technologien im Schienenverkehr:
Integration von Digital Automated Coupling (DAC) im Gütertransport zur Effizienzsteigerung.
EU-finanzierte Programme: Nutzung von Programmen wie Horizon Europe und des Innovationsfonds. Diese Initiativen fördern Forschung, Entwicklung und Anpassung an innovative Mobilitätslösungen. Die European Cluster Collaboration Platform (ECCP) erleichtert den Zugang ui Fördermitteln und Infrastruktur durch gemeinsame Forschungsprojekte.
Subventionen und steuerliche Anreize:
Nutzung der erweiterten Subventionen für Elektrofahrzeuge, insbesondere für gebrauchte Modelle und E-Bikes.
Partnerschaften:
Kooperationen mit anderen KMU oder großen Firmen, um Zugang zu Finanzierung und Innovationsprojekten zu erhalten. Öffentlich-private Partnerschaften und Joint Ventures mit Forschungseinrichtungen können ebenfalls wertvolle Fördermittel erschließen.
Ressourcenteilung Weiterbildungsförderung:
KMU können durch die Bündelung von Ressourcen und staatlich finanzierte Weiterbildungsprogramme unterstützt werden. Spezifische Förderungen helfen bei der Verbesserung der Qualifikationen der Arbeitskräfte und bei der digitalen Transformation.
Kooperation mit Nationalen Förderbanken:
Die Zusammenarbeit mit nationalen Förderbanken ermöglicht den Zugang zu Mischfinanzierungsprojekten und zusätzlichen Kapitalquellen für innovative Mobilitätsprojekte.
Zuschüsse für den grünen Übergang:
Insbesondere KMU können von speziellen Zuschüssen profitieren, die sie beider Anschaffung nachhaltiger Technologien unterstützen.
Baden-Württemberg Stiftung:
Bietet verschiedene Förderprogramme für Innovationen und nachhaltige Projekte in der Mobilität.
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg:
Unterstützt Projekte im Bereich nachhaltige Mobilität, Elektromobilität und innovative Verkehrslösungen.
Europäische Förderprogramme (Horizon Europe):
EU-Fördermittel für innovative Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung.
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW):
Bietet Finanzierungs- und Förderangebote für KMU in der Region, insbesondere für Investitionen in nachhaltige Mobilität.
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW):
Bietet Finanzierungs- und Förderangebote für KMU in der Region, insbesondere für Investitionen in nachhaltige Mobilität.
Die IHK Stuttgart, Karlsruhe und Südlicher Oberrhein bieten Beratungen zu Fördermöglichkeiten, Marktanalysen und Unterstützung bei der Internationalisierung.
Initiativen wie MobiLab oder E-Mobil BW, die Networking-Events und Innovationsförderung im Mobilitätssektor unterstützen.
European Cluster Collaboration Platform (ECCP):
Plattform zur Vernetzung von Clustern und Innovationsprojekten in der Mobilität.
KfW Bank:
Förderkredite und Programme zur Unterstützung von Investitionen in umweltfreundliche Technologien und Mobilität.
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